Dienstag, 17. März 2015

Nails4less ...

Ich habe ein paar Sammlerleidenschaften. Bei mir ist das so: Wenn ich was haben will, dann im Schrank. Zum Anschauen, schmachten und freuen. Es gibt zwei Dinge die ich wirklich ohne Ende kaufen könnte: DVDs (bzw. BlueRays) & Kosmetik. Bei der Kosmetik hat das gar nicht direkt mit MakeUp angefangen, sondern eher mit *Trommelwirbel*

Nagellack :)

Idee war, dass ich mir - weil meine Nägel immer ziemlich lädiert aussahen - den Besuch im Nagelstudio gegönnt habe. Als angehender Azubi/Ex-Schülerin war das damals für mich aber wirklich nicht regelmäßig machbar, also kam ich auf die Idee mir die Nägel selbst zu gestalten.

Angefangen hat es mit einem (für mich damals teuren) SallyHansen Nagellack. Der war einfach der beste und war sein Geld definitiv wert. Egal welche Lacke ich ausprobierte, die Spuren der Verwüstung die Gel auf meinen Nägeln hinterlassen hatten, waren nicht zu reparieren. Außer mit dem SallyHansen Nagelhärter. Einige Wochen und meine Nägel splitterten und rissen nicht mehr. Und ich konnte loslegen.

Ich mochte den Gedanken, da es ja soviele Nagelstudios mit Gel und Acryl gab und man hier immer auf die regelmäßigen Termine angewiesen war, dass ich mir nach Belieben die Nägel "schmücken" und wieder "entschmücken" konnte. Ohne Termin, ohne Schädigung und mit wenig Geld. Nachdem ich alles Zubehör beisammen und einige Zeit geübt hatte, kamen recht gute Ergebnisse raus.

Ganz schön war es auch, dass man mit Nagellack so viel anstellen konnte, egal ob die Nägel lang oder kurz waren. Einige anfängliche und schon etwas ältere Fotos seht Ihr hier:



Benutzt habe ich fast immer Lacke von P2 oder Catrice und Schablonen und Zubehör von Konad. Mit denen klappt es einfach richtig gut und die Ergebnisse sind hübsch und sauber.

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